EnglischChannallabes sanghaensis differs from other species of Channallabes in having a small supraorbital process on infraorbital IV, not reaching the rostral border of the eye and the presence of an interdigitation zone between the quadrate and the entopterygoid (Ref. 58526). It has an elongated body, with a preanal length of 27.5% up to 33.2% of SL (Ref. 58526). Although the eyes are small, they remain clearly visible; tube-like anterior nostrils are present, although small (Ref. 58526). The fleshy dorsal, anal and caudal fins form a continuous finfold (Ref. 58526). The pectoral spine is serrated on both sides (Ref. 58526). Alcohol preserved specimens gradually fade from dark brown on the dorsal side to whitish brown on the ventral side; both sides are separated by a white line, representing the lateral line (Ref. 58526).
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DeutschChannallabes Sanghaensis unterscheidet sich von anderen Arten der Channallabes mit einem kleinen supraorbital Prozess auf infraorbitalis IV, der Körperabschnitt Grenze des Auges und das Vorhandensein einer interdigitation Zone zwischen dem Quadratum und Entopterygoid (Ref. 58526) nicht zu erreichen. Es hat einen länglichen Körper, mit einer preanal Länge von 27,5 % auf 33,2 % der SL (Ref. 58526). Obwohl die Augen klein sind, bleiben sie deutlich sichtbar; schlauchförmige vordere Nasenlöchern vorhanden, sind zwar klein (Ref. 58526). Die fleischigen flossen dorsalen und kaudalen anal bilden eine kontinuierliche Finfold (Ref. 58526). Die Brust-Wirbelsäule ist auf beiden Seiten (Ref. 58526) gezahnt. Alkohol konserviert Exemplare verblassende allmählich dunkelbraun auf der dorsalen Seite bis weißliche braun auf der Bauchseite; beide Seiten sind durch eine weiße Linie, darstellt das Seitenlinienorgan (Ref. 58526) getrennt.