EnglischAlbula gilberti is distinguished from A. esuncula by the following characters: the pelvic-fin tip reach the posterior edge of the anus (vs. tip not surpassing the anterior edge); pelvic-fin rays varies from 9 to 12 (vs. always 10); lateral-line scale counts 68-73 (vs. 68-71); and, gill rakers on first gill arch are higher, 4-10 (vs. 3-8). Since only four or nine specimens were examined for A. esuncula, the diagnostic value of the meristic differences between both species and the position of the pelvic-fin tip should not be considered validated yet and be used with caution. Albula gilberti also differs from A. esuncula by diagnostic nucleotide substitutions at 17 different sites in the 544 bp cytb gene segment; the cytb segment corresponds to nucleotide positions 14502-15045 in the complete mitochondrial genome of Albula glossodonta [GenBank accession no. AP002973; phylogenetic evidence suggests that the genome sequenced was actually from A. argentea (= A. forsteri) and not A. glossodonta (Pfeiler et al., 2006)] (Ref. 88068).
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DeutschAlbula Gilberti unterscheidet sich von A. Esuncula durch folgenden Zeichen: die Becken-Fin-Spitze erreichen den hinteren Rand des Afters (vs. Tip nicht übertraf den vorderen Rand); Becken-Fin Strahlen variiert zwischen 9 und 12 (vs. immer 10); Seitenlinienorgan Skala zählt 68-73 (vs. 68-71); und Gill Rake auf erste Gill Arch sind höher, 4-10 (vs. 3-8). Da nur vier oder neun Exemplare für A. Esunculauntersucht wurden, der diagnostische Wert der meristic Unterschiede zwischen Arten und die Position der Becken-Fin Spitze sollte nicht gelten als noch validiert und mit Vorsicht eingesetzt werden. Albula Gilberti unterscheidet sich auch durch diagnostische Nukleotid Substitutionen an 17 Standorten im Segment 544 bp Cytb gen von A. Esuncula ; Das Cytb-Segment entspricht Nukleotid Positionen 14502-15045 in die vollständige mitochondriale Genom der Albula Glossodonta [GenBank accession keine. AP002973; phylogenetische Anhaltspunkte dafür, dass das Genom sequenziert tatsächlich von A. Argentea war (= A. Forsteri) und nicht A. Glossodonta (Pfeiler Et Al., 2006)] (Ref. 88068).